Interview: Janavallabha Das Jürgen Wloka

Janavallabha Das Jürgen Wloka ist bei Yoga Vidya vor allem durch seine Ayurveda Gesundheitsberater Ausbildungen bekannt. Seit 20 Jahren studiert er intensiv die Wissenschaft und praktische Anwendung des Ayurveda und gibt Aus- und Weiterbildungen zu den Themen Ayurveda und Heilung. Janavallabha Das ist zudem Yogalehrer in verschiedenen Traditionen, Wohnraumberater und Schamanischer Heiler.

Seit 15 Jahren führt er seine eigene Praxis mit Schwerpunkt Ayurveda, Yogatherapie, Heilung und vedischer Lebensberatung und ist vor 3 Jahren mit seiner Familie nach Bad Meinberg gezogen, auch weil er die Nähe zu Yoga Vidya schätzt. Er bildet seit 13 Jahren Gesundheitsberater, seit 8 Jahren Yogatherapeuten und seit 5 Jahren Heiler aus. 

Lieber Janavallabha Das, was ist Ayurveda genau?

Ayurveda ist für mich die Wissenschaft vom Leben – etwas das sehr breit gefächert ist. Ich habe dazu das Bild, dass Ayurveda der Schirm ist, unter dem sich alle vedischen Wissenschaften zusammenfassen, da Ayurveda wörtlich „das Wissen (Veda) vom langen Leben (Ayus)“ bedeutet. Das Leben besteht dabei aus verschiedenen Bereichen wie Gesundheit und Spiritualität, von der Yoga ein wesentlicher Bestandteil ist, Meditation, Vastu, die Wohnraumgestaltung, Kunst, Kultur und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Karma, was man im Jyotisch, der vedischen Astrologie praktiziert. Unter dem Schirm des Ayurveda verbinden sich all diese Wissenschaften.

Gleichzeitig ist Ayurveda ein ganzheitliches Heilsystem, welches von seiner grundsätzlichen Herangehensweise sehr offen ist. Es bietet ein Grundverständnis des Körpers und der Zusammenhänge im Körper und bringt dabei die Offenheit mit sich, dass „alles was heilt hat recht“. Deshalb ist Ayurveda auch bereit, alles zu integrieren, was dem Menschen hilft und zur Heilung führt.

Wie steht Ayurveda in Verbindung mit Yoga?

Ayurveda Gesundheitsberater AusbildungIch sehe es so, dass ursprünglich gar keine Trennung zwischen Yoga und Ayurveda existierte; es traditionell ein System war, so wie alle vedischen Wissenschaften in der ursprünglich vedischen Kultur einfach verbunden waren und im täglichen Leben gelebt wurden. Eine Trennung kam erst später. Vom ayurvedischen Standpunkt ist Yoga ein wichtiger Bestandteil, sowohl für das spirituelle Wachstum, als auch für die präventive Gesunderhaltung und Heilung. Alle bedeutenden Ayurvedalehrer empfehlen, morgens Körperübungen (Asanas), durchzuführen und Pranayama zu praktizieren. Auf der anderen Seite wurden in allen yogischen Schriften Ayurveda Grundprinzipien erwähnt, sodass man auch diese aus dem Yoga nicht wegdenken kann und man so auch die tieferen Wirkungsweisen der verschiedenen Yogatechniken erst vollständig erfassen kann.

Für mich ist besonders, dass Yoga nicht etwas ist, an das sich der Mensch anpassen sollte, sondern Yoga ist ein System, das sich an den Menschen individuell anpasst. Dabei steht die ayurvedische Grundkonstitution (Prakriti), welche die Natur des Menschen ausmacht und auf der Grundlage des unterschiedlichen Verhältnis der Bioenergien im Menschen festgestellt wird, im Vordergrund.

Ayurveda ist ein universelles Prinzip. So wie wir es kennen, werden traditionell sehr viele indische Kräuter und Öle verwendet. Ist das Ayurvedasystem anwendbar auf den Westen?

Ayurveda Gesundheitsberater AusbildungSicherlich ist da eine gewisse Offenheit und ein Umdenken erforderlich. Wie ich schon sagte, Ayurveda ist ein offenes System, welches die wesentlichen Grundprinzipien darstellt. In Indien bestehen die jahrtausendealten Erfahrungen mit indischen Kräutern und Ölen, die im Ayurveda ihre Anwendung finden. Momentan stehen uns noch viele dieser traditionellen Heilmittel aus Indien zur Verfügung – und so können wir damit arbeiten, so wie es seit vielen Jahrhunderten praktiziert wird. Der Trend geht aber immer mehr dahin, auch mit heimischen Kräutern zu arbeiten. Ein wichtiger Bestandteil des Ayurveda ist „desha“, das was hier am Ort wächst, die Nahrungsmittel, die hier wachsen und auch die Heilkräuter. So sollte man eben diese anwenden, was ich in der Arbeit in meiner Praxis auch so handhabe. Ich arbeite mit heimischen Kräutern und allgemein mit Heilmitteln, die hier lokal zur Verfügung stehen und effektiv sind. Das Ayurveda ist dabei immer die Grundlage.

Man muss trotzdem erwähnen, dass viele der Ayurvedischen Heilmittel und Kräuter so außergewöhnlich sind, dass wir hier nur schwer Ihresgleichen finden können, weshalb ich diese Heilmittel sehr schätze und ungern darauf verzichten möchte.

Wie bist du auf das Ayurveda gekommen? Welche Ziele hast du bei deiner Arbeit?

Ayurveda Gesundheitsberater AusbildungDas war ein sehr langer Weg. Ich bin damals unter anderem durch Gesundheitsprobleme zum Ayurveda gekommen. Zunächst war ich in der chinesischen Medizin unterwegs. Irgendwann habe ich die indische Spiritualität kennengelernt, die mir sehr viel gegeben hat – darüber bin ich dann zum Ayurveda gekommen. Das war 1990. Ich habe immer mehr damit gearbeitet, ich fand die Ernährung toll, uns es ist eine schöne Alternative sich vegetarisch zu ernähren, zumal damals die vegetarische Ernährung noch nicht so verbreitet war wie heute. Im Ayurveda habe ich schon damals eine Vielzahl von Möglichkeiten gesehen. Auf der anderen Seite habe ich mich mit Ayurveda von einer schweren chronischen Krankheit geheilt, indem ich Selbstkuren bei mir angewendet habe. Ich hatte Ayurveda Ausbildungen besucht und mit großem Erfolg diese Kuren bei mir angewendet und war davon sehr begeistert. Ich habe mich weiterhin sehr viel mit Ayurveda beschäftigt, war oft in Indien und habe bei vielen indischen Ärzten gelernt und meine Kenntnisse weiterentwickelt.

Das Ziel meiner Arbeit sehe ich darin, meine eigene Erfahrung an andere weiter zu geben. Dies ist auch der Grund weshalb ich Ayurveda Seminare und –Ausbildungen gebe. Über die Jahre habe ich mich im Ayurveda sehr entwickeln dürfen und verschiedene Bereiche kennen gelernt. Deshalb biete ich auch viele Fortbildungen an, wofür natürlich auch immer Interessensgruppen gefunden werden müssen. Seit mittlerweile 13 Jahren unterrichte ich und es macht mir immer noch sehr viel Spaß, weil ich merke, wie sich Menschen dadurch verändern. Was es bewirkt, wenn man seine Individualität erkennt und diese auch lebt, sein Leben danach gestaltet und dadurch auch seinen individuellen Heilungsansatz findet.

Mein Ziel liegt auch darin, ein Stück weit eine Lücke zu füllen in dem mittlerweile riesigen Markt, der sich um das Ayurveda entwickelt hat. Es gibt viele, die Ayurveda praktizieren, einerseits im Wellnessbereich sowie auch Ärzte und Heilpraktiker, die Ayurveda mittlerweile auch medizinisch nutzen.

Meine Zielsetzung ist eher, den ganzheitlichen Aspekt des Ayurveda in den Vordergrund zu stellen. Ich habe auch versucht, die Tiefen des Ayurveda zu ergründen, z.B. in dem was die Heilarbeit angeht. Wir nennen es im Ayurveda Sattwavajaya oder Daivavypashraya, d.h. die subtile und göttliche Heilkunst. Ayurveda ist ursprünglich in 3 Glieder gefasst: die groben manuellen Therapien, das Feinstoffliche und das Spirituelle. Diese Bereiche möchte ich in meiner Arbeit abdecken und weiter entwickeln. Ich mache auch viel heilerische Arbeit und versuche die Tiefen zu ergründen, die früher die Weisen des Ayurveda, die Vaidyas genannt werden, praktiziert haben. Das waren nicht nur Ärzte, sondern auch Priester und Heiler. Ich sehe mich selbst eher diesen zugeordnet als dass ich mich als Mediziner oder Facharzt betrachten würde.

Was liegt dir beim Unterrichten deiner Kurse besonders am Herzen?

Janavallabha-Das-Juergen-WlokaNeben der Ganzheitlichkeit liegt mir am Herzen, hervorzuheben, dass Ayurveda ein komplexes System ist, welches nicht nur aus Massagen, Kräutereinnahmen und Ernährung besteht. Ayurveda ist bedeutend mehr und bietet dem Menschen sehr viele Möglichkeiten, sich individuell in den verschiedenen Feldern weiterentwickeln zu können. Ayurveda ist auch ein spirituelles System, das uns bei unserer spirituellen Entwicklung hilft, denn wir können uns nur spirituell entwickeln, wenn unsere Wurzeln in Balance sind.

In meinen Ausbildungen möchte ich Ayurveda in seiner Ganzheit präsentieren, nicht nur den kleinen Ausschnitt von Wellness und Gesundheit. Also Ayurveda als System erfahrbar machen, welches uns bei unserer persönlichen Entwicklung unterstützen kann, und was nicht nur heilen kann, obwohl der Heilungsaspekt natürlich ein wichtiger Bestandteil des Ayurveda ist.

Dabei soll die praktische Erfahrung im Vordergrund stehen. Wie Swami Sivananda sagt, ist ein Gramm Praxis mehr wert als Tonnen Theorie. Ayurveda ist für mich ein erfahrbares Wissen und mein Zeil ist es, dieses weiter zu geben.

Yoga Vidya stellt einen starken Anziehungspunkt in Bad Meinberg dar. Immer mehr Menschen siedeln sich im Ort an, weil sie die Nähe zu Yoga Vidya als spirituelles Zentrum schätzen und viele Möglichkeiten für eine positive Entwicklung hier sehen. Hast du eine Vision von der Yogastadt Bad Meinberg? Wie nimmst du die Entwicklung des Ortes Bad Meinberg wahr?

Grundsätzlich haben ich und meine Frau die Vision einer Art Community mit vielen Menschen, die ähnliche Interessen haben, gemeinsam in einem Dorf zu leben, vor dem Hintergrund eines spirituellen Zentrums, welches Yoga Vidya darstellt. Es ist sehr schön, hier im Ort einen individuellen Lebensstil zu verfolgen, und mit Yoga Vidya einen spirituellen Kern in der Nähe zu haben, die vielen Kontakte, die sich daraus ergeben, viele Freundschaften und dass unsere Kinder in einer Gemeinschaft aufwachsen können, wo sie einen spirituellen Hintergrund vorfinden. Yoga Vidya ist für uns natürlich auch Arbeitgeber, was ein weiterer Punkt war, warum wir vor 3 Jahren hier hergezogen sind. Yoga Vidya wirkt wie ein Magnet, der einen spirituellen Raum hält, einen spirituellen Rückzugsort und eine spirituelle Gemeinschaft symbolisiert.

Das ist auch das ursprüngliche vedische Modell einer Stadt, in deren Herz sich ein spirituelles Zentrum befindet. Um dieses spirituelle Zentrum bilden sich dann verschiedene Kreise, angefangen mit Menschen, die eng mit dem Zentrum verbunden sind und in nächster Entfernung leben. Weiter außen sind dann die Menschen, die mit dem Zentrum verbunden sind, sich einbringen, aber trotzdem auf ihre Weise Raum finden, ihren individuellen Lebensstil zu verfolgen. Das ist das Konzept von vedischen Städten.

Hast du auch eine Vision, in der Yoga und Ayurveda den Frieden in die Welt bringen? Glaubst du, dass diese vedischen Wissenschaften für den Weltfrieden eine entscheidende Rolle spielen wird?

Janavallabha-Das-Juergen-WlokaJa, definitiv. Der Vorteil beim Ayurveda ist, dass es nochmal mehr Menschen ansprechen kann. Yoga ist ja mittlerweile sehr populär und hat schon sehr viele Menschen erreicht. Ayurveda erreicht nochmal andere Menschen aufgrund seiner Offenheit und Lebenszugewandheit. Im Ayurveda findet jeder seinen Platz. Man muss keine strikten Prinzipien befolgen. Man kann aus dem ayurvedischen Verständnis her alles machen, sollte aber wissen, wie es sich auswirkt, z.B. bestimmte Ernährungsweisen und Verhaltensweisen, welches die Hauptthemen des Ayurvedas sind. Falls man sich negativen Einflüssen aussetzt, möchte man im Ayurveda einfach nur die Bewusstheit darüber im Individuum wecken und zur größten Not gibt es dann auch das ein oder andere Mittel oder einen Weg, um negative Einflüsse wieder etwas auszugleichen. So findet man leichter zu einer tugendhaften Lebensweise. Ich sehe im Ayurveda noch eine etwas größere Offenheit als beim Yoga, und es kann daher vielleicht eine breitere Zielgruppe erreichen, um Menschen dann auch auf den spirituellen Weg und zum Yoga zu bringen. Die Menschen brauchen Brücken. Das spüre ich oft in meinen Ausbildungen.

Viele Menschen sind in der heutigen Zeit sehr an Heilung interessiert. Man sagt ja, dass heute eine Generation an Menschen geboren wird, die noch vor ihren Eltern sterben wird. Der Bedarf an Heilung wird meiner Meinung nach immer größer. Die Kombination aus Yoga und Ayurveda kann meiner Ansicht nach vielen Menschen bei der Heilung helfen und eine Lebensweise aufzeigen, die es ermöglicht, auch in schwierigen Zeiten gesundheitsbewusst und achtsam mit der Umwelt zu leben.

Ich habe die Vision, dass irgendwann Ayurveda gleichfalls für uns im Westen die Grundlage für ein grundmedizinisches Verständnis bietet, das vielleicht auch in Schulen unterrichtet wird. Man lernt ja alles mögliche in der Schule, aber ein Fach wie „Gesundheitskunde“ gibt es leider noch nicht, dabei ist es so ein wichtiger Bestandteil des Lebens, mit fundamentalen Fragen „Wie lebe ich gesund?“ oder „Wie kann ich mich gesund erhalten?“. Da werden Yoga und Ayurveda, so hoffe ich, eine große Rolle spielen – und dass diese Disziplinen einen Einzug in die Bevölkerung haben werden. Je mehr Menschen Yoga und Ayurveda praktizieren, desto besser. Und ich versuche, auf meine Art und Weise und so gut ich kann, diese Entwicklung zu unterstützen. Ich selbst bilde auch Yogalehrer aus und gebe Ayurveda Gesundheitsberater Ausbildungen und Heiler Ausbildungen.

Ich glaube fest daran, dass der Frieden in der Welt damit zusammenhängt, dass wir zuerst Frieden in uns selbst schaffen. Und dabei kann Yoga und Ayurveda sowie auch die karmische Aufarbeitung durch Heilarbeit helfen. „Heile dein Herz, dann heilst du die Welt.“ 

Ich bin nach Bad Meinberg gekommen, um mich in meiner Arbeit mit Yoga Vidya zu ergänzen. Ich wollte keine reine Ayurveda Praxis hier eröffnen, da es ja bei Yoga Vidya Bad Meinberg schon die Ayurveda Oase gibt, was ich auch sehr gut und wichtig finde und immer wieder die Menschen auch dorthin empfehle. Für meine Praxis habe ich den Schwerpunkt auf Ganzheitlichkeit gelegt. Dabei verbinde ich die Aspekte von Heilarbeit, auch schamanische Heilarbeit, mit Ayurveda, Yogatherapie und psychologischen Aspekten, da ich auch Hypnosetherapeut bin. Ich mache zudem ganzheitliches Coaching, Heilung, Gesundheitsberatung, Lebensberatung hier in der Praxis, einschließlich der ayurvedischen Anwendungen. Mein Angebot liegt nicht rein auf dem Ayurveda.

Welche Ausbildungen bietest du bei Yoga Vidya an?

Ayurveda Gesundheitsberater AusbildungBei Yoga Vidya gebe ich zum einen die Energetische Heiler Ausbildung: Energetische Heilung bezieht sich hauptsächlich auf die Arbeit mit den Chakren (Energiezentren im Körper) und Arbeit mit der Aura. Man lernt Techniken, diese zu reinigen, zu harmonisieren und zu energetisieren. Bis hin zu energetischen Organoperationen und Aurachirugie.

Im weiteren Verlauf der Ausbildung lernt man für eine Woche schamanisches Heilen und schamanische Techniken kennen. Eine weitere Woche beschäftigt sich mit psychologischem Heilen – hier lernt man Heilführungen für verschiedene Bereiche zu geben. Die letzte Woche der ganzen Heiler Ausbildung befasst sich mit spirituellem Heilen. Hier lernt man, sich gezielt mit den göttlichen Kräften zu verbinden, die eigene Seele, den göttlichen Anteil in sich zu channeln und damit auch zu arbeiten.

Die letzten drei Teile dieser Ausbildung finden im Seminarhaus Shanti statt.

Dann leite ich noch die Ayurveda Gesundheitsberater Ausbildungen: Diese Ausbildung soll Ayurveda in seiner Fülle vorstellen, die verschiedenen Aspekte des Ayurveda wie Philosophie, Anatomie, Krankheitskunde, Diagnose bis hin zu Ernährung und Ernährungsberatung und Kräuterheilkunde. Man lernt die ayurvedischen Anwendungen kennen und Kuren zu konzipieren. Damit hat man einen guten Überblick über das ayurvedische System. Mit der Ayurveda Gesundheitsberater Ausbildung lernt man die wichtigsten Aspekte des Ayurvedas kennen, mit denen man Menschen beraten und ayurvedische Anwendungen geben kann.

Lieber Janavallabha Das, vielen Dank für das Gespräch!

Mehr über Janavallabha Das erfährst du auf seiner Internetseite: vwww.veda-vid.com

Eindrücke aus der Ayurveda Gesundheitsberater Ausbildung (Stirnguss, Kochen):

1 Kommentar zu “Interview: Janavallabha Das Jürgen Wloka

  1. Hemanga Gopal Das

    Hare Krischna! Jay ISKCON! Jaya Srila Prabhupada!

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